Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/170193 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2016
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 23 [Issue:] 5 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2016 [Pages:] 32-33
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Die ostdeutschen Länder weisen nach wie vor vergleichsweise hohe Personalbestände im öffentlichen Bereich auf. Da aber in der Vergangenheit auf Neueinstellungen vielfach verzichtet wurde, wird die kollektive Alterung zahlreicher Belegschaften in den öffentlichen Einrichtungen zur Folge haben, dass selbst die Aufrechterhaltung des für die Aufgabenerfüllung erforderlichen Personalbestands schon kurz- bis mittelfristig nicht mehr gewährleistet sein wird. Eine vorausschauende Personalplanung muss daher vor allem darauf gerichtet sein, den notwendigen Ersatzbedarf frühzeitig zu decken. Empfehlungen hierzu finden sich im jüngst abgeschlossenen Bericht der Sächsischen Personalkommission, der hier kommentiert wird.
Schlagwörter: 
Personalbestand
Öffentlicher Dienst
Altersstruktur
Ältere Arbeitskräfte
Personalplanung
Personalmanagement
Sachsen
JEL: 
J11
J14
J21
Dokumentart: 
Article

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