Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169952 
Erscheinungsjahr: 
2011
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 18 [Issue:] 3 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2011 [Pages:] 3-7
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Im Zuge der großen Arbeitsmarktreform des Jahres 2005 wurde im Rahmen der Einführung des Arbeitslosengeldes II die bisherige Arbeitslosenhilfe auf das Niveau der Sozialhilfe gesenkt. Volkswirtschaftliche Modelle sagen bei einem solchen Schritt eine lohndämpfende Wirkung voraus. Diese Vorhersage eines negativen Lohnimpulses soll im vorliegenden Beitrag thematisiert und empirisch untersucht werden. Dabei wird mithilfe von Daten der BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT die Lohnreagibilität von Vollzeitbeschäftigten in den sechs wichtigsten Privatwirtschaftsbereichen dargestellt.
Schlagwörter: 
Arbeitsmarktpolitik Reform Lohn Lohnniveau Arbeitslosenversicherung Deutschland Hartz-Reform
JEL: 
J64
J21
Dokumentart: 
Article

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