Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169940 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2011
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 18 [Issue:] 1 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2011 [Pages:] 5-14
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Die deutsche Wirtschaft hat ihren vor mehr als einem Jahr begonnenen Aufholprozess mit hoher Dynamik fortgesetzt. Nachdem die Impulse dafür zunächst aus dem Ausland gekommen waren, gewann die Binnenwirtschaft 2010 mehr und mehr an Bedeutung. Besonders wichtig war dafür der Investitionsanreiz, der aus einem historisch niedrigen Zinsniveau resultierte. Im Jahr 2011 bleiben die Konjunkturampeln in Deutschland auf Grün, das Bruttoinlandsprodukt dürfte – bei einem 67-%-Unsicherheitsintervall von 1,4 % bis 3,4 % – um 2,4 % steigen. Entscheidend hierfür wird voraussichtlich die Entwicklung der heimischen Nachfrage sein. Bei alledem ist zu erwarten, dass sich die Beschäftigungssituation weiter verbessert. Die Arbeitslosenquote dürfte auf 7,0 % sinken.
Schlagwörter: 
Konjunktur Wirtschaftslage Wirtschaftsprognose Deutschland
JEL: 
O10
Dokumentart: 
Article

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