Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169796 
Erscheinungsjahr: 
2006
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 13 [Issue:] 5 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2006 [Pages:] 13-23
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Der Beitrag stellt die Außenhandelsbeziehungen zwischen den 15 alten und den acht neuen mittel- und osteuropäischen Mitgliedern der Europäischen Union in den Mittelpunkt. Werden sie durch die EU-Osterweiterung zusätzliche Impulse erhalten? Diese Frage wird im Folgenden mit Hilfe des Gravitationsmodells, einem ökonometrischen Ansatz zur Erklärung der Höhe und der regionalen Struktur der Handelsströme, analysiert. Im Vordergrund stehen dabei die möglichen positiven Auswirkungen auf den Außenhandel aus der Anpassung des institutionellen Umfeldes in den neuen Mitgliedsländern an den Acquis Communautaire. Aufbauend auf den Schätzergebnissen werden zudem die Implikationen für den Außenhandel Deutschlands wie auch speziell Sachsens dargestellt.
Schlagwörter: 
Europäische Integration
Gravitationsmodell
Außenhandel
Institutionalismus
EU-Staaten
JEL: 
C21
C23
F10
F15
Dokumentart: 
Article

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