Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169655 
Erscheinungsjahr: 
2002
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 09 [Issue:] 6 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2002 [Pages:] 3-5
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Die letzten Monate haben die Unsicherheiten, die über dem Zeitpunkt der EU-Osterweiterung und der Zusammensetzung der Beitrittsländer lagen, spürbar verringert. Die Erweiterung in nicht einmal zwei Jahren muss als Faktum betrachtet werden. Vor allem die kleinen und mittleren Unternehmen in den sächsischen Grenzregionen begegnen – im Gegensatz zu den KMU jenseits der Grenze - der Erweiterung mit Skepsis. Da der Standort Sachsen gute Voraussetzungen bietet - dies bestätigen auch die großen Erfolge der sächsischen Industrie auf den Märkten der Nachbarländer - wäre auch in Sachsen mehr Optimismus angebracht
Schlagwörter: 
EU-Erweiterung
Osteuropa
Grenzgebiet
Standort
Wettbewerb
Klein- und Mittelunternehmen
Sachsen
JEL: 
F15
Dokumentart: 
Article

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