Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169639 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2002
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 09 [Issue:] 3 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2002 [Pages:] 13-18
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Nach den Befragungsergebnissen vom Januar rechnen die ostdeutschen Unternehmen für das laufende Jahr nur noch mit einem mageren Produktionsplus von (real) rund 1 %. In Sachsen zeichnet sich nach dem kräftigen Wachstum im letzten Jahr (Umsatz +9 %) sogar eine Nullrunde ab. Mit der Konjunkturdelle und der sich verschlechternden Ertragslage ist der Beschäftigtenaufbau in der sächsischen Industrie wie in den anderen neuen Ländern zum Stillstand gekommen. Die Planangaben signalisieren einen Rückgang um 0,5% für 2002.
Schlagwörter: 
Industriekonjunktur
Sachsen
Deutschland
Neue Bundesländer
JEL: 
L60
O10
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
Datei
Größe





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.