Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/169630 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2002
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Dresden berichtet [ISSN:] 0945-5922 [Volume:] 09 [Issue:] 2 [Publisher:] ifo Institut, Niederlassung Dresden [Place:] Dresden [Year:] 2002 [Pages:] 5-7
Verlag: 
ifo Institut, Niederlassung Dresden, Dresden
Zusammenfassung: 
Das Preisniveau ist im Bundesgebiet wie auch in Sachsen nach der Jahreswende spürbar gestiegen. Im Vorjahresvergleich verteuerte sich die Lebenshaltung um 2,1 bzw. 2,3 %. Der Preissprung am Jahresanfang hat allerdings wenig mit der Euro-Einführung zu tun. Maßgeblich waren Steuererhöhungen und der außergewöhnlich strenge Wintereinbruch in ganz Europa. Dieser ließ die Preise für Obst und Gemüse sowie andere Saisonwaren empor schnellen. Für die Preisanhebungen im Dienstleistungssegment ist allerdings ein Zusammenhang mit der Euro-Einführung nicht auszuschließen.
Schlagwörter: 
Euro
Inflationsrate
Lebenshaltungsindex
Sachsen
Deutschland
JEL: 
D10
Dokumentart: 
Article

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