Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/165612 
Erscheinungsjahr: 
2015
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 68 [Issue:] 13 [Publisher:] ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2015 [Pages:] 56-57
Verlag: 
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Im Jahr 2012 hat das ifo Institut in einer Studie gezeigt, dass sich Staaten, die eine starke Abwertung ihrer Währung erfuhren, bereits zwei Jahre nach der Währungskrise wieder erholten und überdurchschnittliche Wachstumsraten aufwiesen. Im vorliegenden Beitrag wird diese Untersuchung auf Staatsschuldenkrisen ausgeweitet. Als zentrales Ergebnis kann festgehalten werden, dass nur Schuldenschnitte, die zusammen mit einer starken externen Abwertung auftraten, mit einer nachhaltigen wirtschaftlichen Erholung einhergingen.
Schlagwörter: 
Volkswirtschaft
Schuldenkrise
Währungskrise
Wirtschaftsgeschichte
JEL: 
G01
N20
Dokumentart: 
Article

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