Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/165563 
Erscheinungsjahr: 
2015
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 68 [Issue:] 05 [Publisher:] ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2015 [Pages:] 22-26
Verlag: 
ifo Institut - Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Ein Siebtel aller deutschen Exporte wird von der Elektroindustrie getätigt. Mit einem Ausfuhrvolumen von 166 Mrd. Euro im Jahr 2014 gehört sie zu den weltweit vier größten Lieferanten elektrotechnischer und elektronischer Produkte und Systeme und ist damit ein unmittelbarer Profiteur von Erleichterungen im internationalen Handel. Andreas Gontermann und Jochen Schäfer, ZVEI - Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V., Frankfurt am Main, stellen die Ergebnisse von Berechnungen des ZVEI vor, die zeigen, dass bisherige Freihandels- und Assoziierungsabkommen der Europäischen Union die deutschen Elektroausfuhren in die entsprechenden Partnerländer regelmäßig befördert haben.
Schlagwörter: 
Freihandel
Außenwirtschaftspolitik
Elektroindustrie
TTIP
Deutschland
JEL: 
L63
F13
F53
Dokumentart: 
Article

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