Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/164550 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2008
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 61 [Issue:] 09 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2008 [Pages:] 32-33
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
In der aktuellen Diskussion um die Einführung von Mindestlöhnen wird von dessen Befürwortern meist auf die wachsenden Einkommensunterschiede in Deutschland hingewiesen. Belegt wird diese Einschätzung mit dem Verweis auf die Reallohnentwicklung in Deutschland, wobei für diese Größe in der Regel der preisbereinigte "Nettoverdienst in der Gesamtwirtschaft pro Arbeitnehmer" zitiert wird. Ist dies aber ein adäquates Wohlstandsmaß? Und wie hoch sind tatsächlich die Transferzahlungen, die einem Empfänger von Arbeitslosengeld II - mit und ohne - Zuverdienst zur Verfügung stehen? Zu diesen in der Öffentlichkeit oft zitierten Größen einige Informationen.
Schlagwörter: 
Arbeitslosenversicherung
Soziale Mindestsicherung
Mindestlohn
Lohn
Deutschland
JEL: 
J21
J30
Dokumentart: 
Article

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