Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/164391 
Erscheinungsjahr: 
2007
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 60 [Issue:] 04 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2007 [Pages:] 28-33
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Bei diesem Vorschlag wird das Niveau des Arbeitslosengeldes II nicht abgesenkt und auch kein größerer Workfare-Sektor eingerichtet. Die Autoren sprechen sich vielmehr für staatliche Zuschüsse zu den Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung aus. So sollen Einkommen bis zu 750 € (für Alleinstehende) und 1300 € (für Paare) pro Monat vollständig von Arbeitnehmerbeiträgen zur Sozialversicherung befreit werden. Die Arbeitgeberbeiträge müssen jedoch getragen werden. Außerdem sollen die Hinzuverdienstmöglichkeiten im Minijob-Bereich reduziert und Subventionen für andere atypische Erwerbsformen abgeschafft werden.
Schlagwörter: 
Niedriglohn
Reform
Beschäftigung
Langzeitarbeitslosigkeit
Arbeitsplatz
Deutschland
JEL: 
J30
J60
Dokumentart: 
Article

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