Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/164136 
Erscheinungsjahr: 
2005
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 58 [Issue:] 01 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2005 [Pages:] 40-
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Am 21. November 2004 haben sich die Münchner in einem Bürgerentscheid mit knapper Mehrheit dafür ausgesprochen, die Maximalhöhe für neue Hochhäuser auf 100 Meter zu begrenzen. Stark verkürzt hießen die Alternativen bei dieser Wahl: "Hochhäuser" oder "keine Hochhäuser". Aus ökonomischer Betrachtung greift diese Sichtweise zu kurz. Prof. Frank Westermann, Christoph Eichhorn und Marco Sahm, Universität München, zeigen, dass eine vernünftigere Fragestellung mit hoher Wahrscheinlichkeit zu anderen Ergebnissen geführt hätte.
Schlagwörter: 
Wohnungsbau
Bürgerbeteiligung
Bayern
München
JEL: 
L85
Dokumentart: 
Article

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