Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/164081 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2004
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 57 [Issue:] 14 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2004 [Pages:] 15-19
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
In seiner Rede beim 3. Munich Economic Summit am 18. Juni 2004 setzte sich Prof. Georges de Ménil, Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales, Paris, und Stern School, New York University, mit der neuen EU-Freizügigkeitsrichtlinie auseinander. Da seiner Ansicht nach die Zuwanderung aus den neuen Mitgliedsländern langfristig für die Gastländer von großem Nutzen sein wird, sollte man sie nicht behindern. Die Poliik sollte vielmehr mit Reformen des Arbeitsmarktes und der Sozialsysteme reagieren.
Schlagwörter: 
EU-Erweiterung
EU-Staaten
Internationale Arbeitsmobilität
Arbetsmarkt
Arbeitskräfte
JEL: 
F15
F22
Dokumentart: 
Article

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