Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/163925 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2003
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 56 [Issue:] 12 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2003 [Pages:] 33-41
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Mit einer Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts um 2% expandierte die spanische Wirtschaft im Jahr 2002 stärker als der westeuropäische Durchschnitt. Die Arbeitslosenquote stieg im Jahresdurchschnitt auf 11,4% an. Die Teuerungsrate erreichte 3,6%. 2003 wird das reale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 2¼% wachsen. Auf dem Arbeitsmarkt verschlechtert sich die Situation leicht. Die Arbeitslosenquote dürfte im Jahresdurchschnitt bei 12% liegen, und die Konsumentenpreise dürften das Niveau des Vorjahres um knapp 3½% übertreffen. 2004 wird sich das BIP um knapp 3% erhöhen. Die Arbeitslosenquote wird auf 1½2% zurückgehen, und die Preise werden um 2¾% steigen.
Schlagwörter: 
Konjunktur
Wirtschaftslage
Spanien
JEL: 
O10
O52
Dokumentart: 
Article

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