Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/163878 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2003
Quellenangabe: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 56 [Issue:] 04 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2003 [Pages:] 3-6
Verlag: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Zusammenfassung: 
Während die Europäische Kommission die EU-Harmonisierung des Wettbewerbsrechts plant, läuft parallel in Deutschland die Diskussion zur Modernisierung des deutschen UWG (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb). Einigkeit besteht über den Handlungsbedarf und darüber, dass Verbraucherinteressen auch im Wettbewerbsrecht eine größere Rolle spielen müssen. Prof. Dr. Edda Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, kommentiert die Vorhaben und zeigt Möglichkeiten zur stärkeren Berücksichtigung des Verbraucherschutzes auf.
Schlagwörter: 
Internationales Wettbewerbsrecht
Wettbewerbsrecht
Unlauterer Wettbewerb
Verbraucherschutz
Europäische Wirtschafts- und Währungsunion
Deutschland
JEL: 
D41
Dokumentart: 
Article

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