Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/163818 
Year of Publication: 
2002
Citation: 
[Journal:] ifo Schnelldienst [ISSN:] 0018-974X [Volume:] 55 [Issue:] 16 [Publisher:] ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München [Place:] München [Year:] 2002 [Pages:] 45-51
Publisher: 
ifo Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München, München
Abstract: 
Norwegen hat die weltwirtschaftliche Flaute glimpflich überstanden. Das reale Bruttoinlandsprodukt erhöhte sich 2001 um 1,4%. Die Arbeitslosenquote schwankte im Verlauf des Jahres nur wenig und belief sich im Jahresdurchschnitt auf 3,6%, was praktisch Vollbeschäftigung bedeutet. Die Verbraucherpreise lagen um 3% über dem Niveau des Jahres 2000. 2002 dürfte sich das reale Bruttoinlandsprodukt um etwa 1¼% erhöhen. Auf dem Arbeitsmarkt bleibt die Lage sehr günstig, die Arbeitslosenquote dürfte im Jahresdurchschnitt 3¾% betragen. Die Konsumentenpreise werden nur um wenig mehr als 1% steigen. 2003 wird das BIP um etwa 2¼% zunehmen. Die Arbeitslosenquote wird auf das Niveau von knapp 3¾% leicht sinken und die Teuerungsrate etwa 2½% erreichen.
Subjects: 
Wirtschaftslage
Konjunktur
Konjunkturprognose
Norwegen
JEL: 
O10
O52
Document Type: 
Article

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