Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/151906 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2010
Quellenangabe: 
[Journal:] DIW Wochenbericht [ISSN:] 1860-8787 [Volume:] 77 [Issue:] 4 [Publisher:] Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) [Place:] Berlin [Year:] 2010 [Pages:] 11-14
Verlag: 
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Zusammenfassung: 
In der Wissenschaft wird zu Recht viel von den Daten der Volkszählung 2010/2011, dem ersten Zensus seit der deutschen Wiedervereinigung, erwartet. Während die Volkszählung in den 80er Jahren in Westdeutschland noch hoch kontrovers war, gab es bislang kaum Streit um die jetzt anstehende Totalerhebung. Man kann nur wünschen, dass dies so bleibt. Die Zensusdaten sind für viele administrative und wissenschaftliche Zwecke wichtig, und der Datenschutz wird bei statistischen Erhebungen sehr gut gewahrt. Allerdings haben Totalerhebungen - zumindest in der heutigen statistischen Welt - nicht die überragende Bedeutung, die ihnen manchmal zugeschrieben wird.
Schlagwörter: 
Census
Administrative data surveys
Population
JEL: 
C81
C83
J0
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
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Größe
208.8 kB





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