Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/151824 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2009
Quellenangabe: 
[Journal:] DIW Wochenbericht [ISSN:] 1860-8787 [Volume:] 76 [Issue:] 32 [Publisher:] Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) [Place:] Berlin [Year:] 2009 [Pages:] 542-545
Verlag: 
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Zusammenfassung: 
In der deutschen Chemieindustrie ging die Zahl der Beschäftigten von 1992 bis 2004 deutlich zurück, und die durchschnittliche Unternehmensgröße sank von 824 auf 433 Beschäftigte. Die Triebfeder dieser Entwicklung war weniger die Beseitigung technischer oder organisatorischer Ineffizienzen. Den Unternehmen ging es vielmehr darum, die für sie optimale Größe zu erreichen und überschüssige Kapazitäten abzubauen. Diese Erkenntnisse wurden durch Einsatz eines innovativen statistischen Verfahrens - der Effizienzanalyse - gewonnen.
Schlagwörter: 
Chemical manufacturing
Firm size
Technical and scale efficiency
DEA
JEL: 
D21
L23
L25
L26
L65
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
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Größe
221.27 kB





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