Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/151532 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2007
Quellenangabe: 
[Journal:] DIW Wochenbericht [ISSN:] 1860-8787 [Volume:] 74 [Issue:] 31 [Publisher:] Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) [Place:] Berlin [Year:] 2007 [Pages:] 493-496
Verlag: 
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
Zusammenfassung: 
Die Zahl der Erwerbstätigen in "kreativen Tätigkeiten" ist seit Mitte der 90er Jahre kräftig gestiegen. Besonders stark fi el das Wachstum in Berlin aus; jeder zehnte Kreative in Deutschland ist in der Hauptstadt tätig. Nach dem Jahr 2000 hat sich vor allem die Zahl der selbständigen Kreativen erhöht. Die meisten von ihnen beschäftigen keine Arbeitnehmer. Bei dieser Personengruppe dürfte es sich häufig um freie Mitarbeiter handeln. Kreativ Tätige sind vergleichsweise hoch qualifiziert. Sie leben und arbeiten vor allem in den großen Städten und stellen dort einen beachtlichen Wirtschaftsfaktor dar.
Schlagwörter: 
Creative class
Self-employment
JEL: 
L82
Z1
Dokumentart: 
Article

Datei(en):
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Größe
104.22 kB





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