Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/149577 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2017
Schriftenreihe/Nr.: 
Kiel Working Paper No. 2069
Verlag: 
Kiel Institute for the World Economy (IfW), Kiel
Zusammenfassung: 
In wenigen Jahren haben abgesehen von Bayern und Sachsen alle Länder die Sätze der Grunderwerbsteuer deutlich erhöht. Es gibt empirische Evidenz, dass die Steuersatz-anhebungen durch Verhaltensreaktionen zu niedrigeren Immobilienumsätzen geführt haben. Durch die gesonderte Berücksichtigung der Grunderwerbsteuer im Länderfinanzausgleich werden negative fiskalische Effekte der Verhaltensreaktionen zum Teil ausgeglichen, so dass ein Anreiz für zusätzliche Steuersatzanhebungen besteht. Die Studie quantifiziert die Effekte von Verhaltensreaktionen und zeigt in verschiedenen Szenarien das Zusammenspiel mit dem Länderfinanzausgleich auf.
Schlagwörter: 
Länderfinanzausgleich
Grunderwerbsteuer
Verhaltensreaktionen
JEL: 
H21
H77
R31
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
509.64 kB





Publikationen in EconStor sind urheberrechtlich geschützt.