Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/144210 
Erscheinungsjahr: 
2016
Schriftenreihe/Nr.: 
Finanzwissenschaftliche Arbeitspapiere No. 95
Verlag: 
Justus-Liebig-Universität Gießen, Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Gießen
Zusammenfassung: 
Seit der Föderalismusreform im Jahre 2006 dürfen die Länder den Steuersatz der Grunderwerbsteuer auf die bundeseinheitliche Bemessungsgrundlage selbst bestimmen. Diese auf die Grunderwerbsteuer beschränkte Steuerautonomie der Länder erzeugte einen beachtlichen Anstieg der Steuerbelastung. Zehn Jahre nach der Reform ist es Zeit für eine Bilanz und eine Neuorientierung. Hierfür schlagen die Autoren eine Integration der Grunderwerbsteuer in die Umsatzsteuer vor.
Dokumentart: 
Working Paper

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