Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/126001 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2008
Quellenangabe: 
[Journal:] ZEW Wachstums- und Konjunkturanalysen [Volume:] 11 [Issue:] 4 [Publisher:] Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) [Place:] Mannheim [Year:] 2008 [Pages:] 8-9
Verlag: 
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim
Zusammenfassung: 
Jede Periode in Arbeitslosigkeit führt für die betreffende Person zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit, später erneut arbeitslos zu werden oder es dauerhaft zu bleiben. Hierfür kann es verschiedene Gründe geben. In einer Studie von Biewen und Steffes (2008) wird analysiert, ob Stigmatisierung ein Grund für diese Persistenz ist. Hierbei geht es um die Frage, ob Arbeitgeber in einer gesamtwirtschaftlich schlechten Lage mit hoher Arbeitslosigkeit dem Tatbestand, dass ein Bewerber arbeitslos ist, geringere Bedeutung zumessen als in der Hochkonjunktur. Die Ergebnisse einer Studie zeigen, dass dies tatsächlich der Fall ist.
Dokumentart: 
Article

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