Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/113266 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2015
Schriftenreihe/Nr.: 
IMK Working Paper No. 154
Verlag: 
Hans-Böckler-Stiftung, Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Düsseldorf
Zusammenfassung: 
This paper examines the major competing interpretations of the economic crisis in the US and explains the rebound of neoliberal orthodoxy. It shows how US policymakers acted to stabilize and save the economy, but failed to change the underlying neoliberal economic policy model. That failure explains the emergence of stagnation, which is likely to endure. Current economic conditions in the US smack of the mid-1990s. The 1990s expansion proved unsustainable and so will the current modest expansion. However, this time it is unlikely to be followed by financial crisis because of the balance sheet cleaning that took place during the last crisis.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Diese Arbeit untersucht die wichtigsten konkurrierenden Interpretationen der Wirtschaftskrise in den USA und erklärt, wie sich die neoliberale Orthodoxie neu formieren konnte. Es wird gezeigt, wie die US-amerikanische Politik es verstand, die Wirtschaft zu stabilisieren und sie so zu retten, jedoch daran scheiterte, das grundlegende neoliberale Model zu verändern. Aus diesem Scheitern erklärt sich die anschließende Stagnation, die wahrscheinlich andauern wird. Die derzeitige Situation der US-Wirtschaft ähneln derjenigen Mitte der 1990er. Genauso wie jene wird sich auch die Expansion der letzten Jahre als nicht nachhaltig erweisen. Auf Grund der Bereinigung der Bilanzen während der letzten Krise wird jedoch dieses Mal keine Finanzkrise erfolgen.
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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