Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/88158 
Erscheinungsjahr: 
2013
Schriftenreihe/Nr.: 
Ruhr Economic Papers No. 451
Verlag: 
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen
Zusammenfassung: 
This note attempts to reconcile a range of primary methods for dealing with price asymmetry, such as the approaches proposed by Tweeten and Quance (1969), Wolffram (1971) and Houk(1977). Using Wolffram's stylized example, we first illustrate that the notion of asymmetry can be captured in a straightforward and highly intuitive manner in terms of first differences. While this asymmetry definition is more readily interpretable than the alternatives proposed by Wolffram and Houk, we demonstrate that, theoretically, these definitions are equivalent. This conclusion also turns out to be true for Wolfframs's stylized example. Using data on coffee consumption, however, we illustrate that, in practice, these approaches may yield divergent conclusions with respect to asymmetry. We argue that in such situations the asymmetry notion based on first differences should be preferred.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Dieser Artikel beschäftigt sich mit einer Reihe von Ansätzen, die in der empirischen Literatur zur Untersuchung von Preisasymmetrien verwendet werden, darunter die Ansätze von Wolffram (1971) und Houk (1977). Anhand von Wolfframs stilisierten Beispiel illustrieren wir, dass der Begriff der Asymmetrie in einer einfachen und höchst intuitiven Weise in Termini von ersten Differenzen gefasst werden kann. Während diese Definition von Asymmetrie leichter interpretierbar ist als die von Wolffram und Houk vorgeschlagenen Alternativen, zeigen wir theoretisch, dass diese Definitionen allesamt äquivalent sind. In der empirischen Praxis jedoch können diese Ansätze zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen im Hinblick auf Asymmetrie führen, wie wir anhand eines empirischen Beispiels mit Kaffeedaten illustrieren. Wir raten aus mehreren Gründen dazu, dass in solchen Fällen der auf den ersten Differenzen beruhenden Asymmetrie-Definition der Vorzug gegeben wird.
Schlagwörter: 
irreversibility
decomposition approaches
JEL: 
D13
Q41
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
ISBN: 
978-3-86788-508-9
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
145.16 kB





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