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dc.contributor.authorFichte, Damianen
dc.date.accessioned2012-09-21-
dc.date.accessioned2012-10-09T07:42:25Z-
dc.date.available2012-10-09T07:42:25Z-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/64628-
dc.description.abstractDie Reserven der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind am Ende des ersten Halbjahrs 2012 auf insgesamt 21,8 Mrd. Euro angewachsen. Davon entfallen 9 Mrd. Euro auf den Gesundheitsfonds und 12,8 Mrd. Euro unmittelbar auf die Krankenkassen. Diese Beträge erscheinen außerordentlich hoch, sodass zu Recht Stimmen laut werden, die eine teilweise Auszahlung der Reserven an die Beitragszahler fordern. Allerdings ist das Horten der Beitragseinnahmen durch die bestehenden gesetzlichen Vorgaben zur Bildung von Reserven gedeckt. Eine nähere Begutachtung legt indes nahe, die geltenden Regelungen grundlegend zu überarbeiten.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aKarl-Bräuer-Institut des Bundes der Steuerzahler (KBI) |cBerlinen
dc.relation.ispartofseries|aKBI kompakt |x11en
dc.subject.ddc330en
dc.titleGesetzliche Krankenversicherung: Änderungsbedarf bei Vorgaben zur Reservebildung-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn726230235en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:kbikom:11en

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