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dc.contributor.authorFinger, Claudiaen
dc.date.accessioned2012-06-19-
dc.date.accessioned2012-07-24T10:46:01Z-
dc.date.available2012-07-24T10:46:01Z-
dc.date.issued2012-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/60029-
dc.description.abstractAkademikerkinder gehen häufiger während des Studiums ins Ausland. Ihr Vorsprung hat zwischen 1997 und 2006 sogar zugenommen. Die Weichen werden in der Schulzeit gestellt: Schüler mit Auslandserfahrung studieren später öfter international.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aWissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) |cBerlinen
dc.relation.ispartofseries|aWZBrief Bildung |x20en
dc.subject.ddc370en
dc.subject.stwStudierendeen
dc.subject.stwAuslandsaufenthalten
dc.subject.stwBildungschancenen
dc.subject.stwHochschulreformen
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleSteht die Welt allen offen? Bologna und die internationale Mobilität der Studierenden-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn717884236en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:wzbrbi:20en

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