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dc.contributor.authorPusch, Toralfen
dc.date.accessioned2010-10-19-
dc.date.accessioned2010-10-27T09:52:19Z-
dc.date.available2010-10-27T09:52:19Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/41334-
dc.description.abstractZur makroökonomischen Interaktion von Zentralbank und Gewerkschaften hat es in den letzten Jahren vermehrt spieltheoretische Beiträge gegeben. Der Vorzug der spieltheoretischen Methode ist dabei, dass sie den Blick auf die Handlungslogiken der makroökonomischen Akteure erweitert. Zielkonflikte zwischen den Akteuren können somit deutlich herausgearbeitet werden. Mögliche Konsequenz kann beispielsweise eine deutliche Verfehlung der von den Akteuren als optimal erachteten Niveaus von Preisstabilität und Beschäftigung sein. Dass dies nicht so sein muss, wird im vorliegenden Beitrag am Beispiel einer alternativen Modellierung der gewerkschaftlichen Lohnpolitik gezeigt. Damit sind aber noch nicht die Voraussetzungen für eine Beschäftigungsexpansion bei stabilen Preisen erfüllt. Im keynesianischen Fall einer geldpolitischen Führung wäre vielmehr die Zentralbank gefragt, einen geldpolitischen Vertrauensvorschuss zu erbringen.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aUniversität Hamburg, Department Wirtschaft und Politik |cHamburgen
dc.relation.ispartofseries|aArbeitspapiere für Staatswissenschaft |x23en
dc.subject.jelC72en
dc.subject.jelE12en
dc.subject.jelE24en
dc.subject.jelE31en
dc.subject.jelE58en
dc.subject.ddc300en
dc.subject.keywordMonetary Policyen
dc.subject.keywordwage policyen
dc.subject.keywordStackelberg-leadershipen
dc.subject.stwLohnpolitiken
dc.subject.stwGeldpolitiken
dc.subject.stwSpieltheorieen
dc.subject.stwTheorieen
dc.titleVerteilungskampf und geldpolitische Sanktion-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn637001745en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:uhhafs:23en

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