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dc.contributor.authorHackmann, Tobiasen
dc.contributor.authorMoog, Stefanen
dc.date.accessioned2010-08-17T12:50:01Z-
dc.date.available2010-08-17T12:50:01Z-
dc.date.issued2008-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/38847-
dc.description.abstractBei bisherigen Vorausberechnungen der zukünftigen Anzahl an Pflegefällen wurde meist vereinfachend unterstellt, dass die altersspezifische Pflegewahrscheinlichkeit (Prävalenz) in Zukunft konstant bleibt. Diese in der Wissenschaft als Status quo Hypothese bezeichnete Annahme ist allerdings nicht unumstritten. So ist bis heute nicht abschließend geklärt, wie sich der zu erwartende Zugewinn an Lebenserwartung auf die Pflegewahrscheinlichkeit im Alter auswirkt. Im folgenden Beitrag wird dem Leser durch die Analyse bisheriger empirischer Befunde zunächst ein Anhaltspunkt gegeben, ob in Zukunft eher mit einer Ab- oder Zunahme der Pflegewahrscheinlichkeit zu rechnen ist. Anschließend wird anhand eines Stromgrößenmodells aufgezeigt welche Bedingungen vorliegen müssen, damit es zu einem Anstieg oder Absinken der Pflegewahrscheinlichkeit kommt. Hierauf aufbauend wird ein Korridor bestimmt, in dem sich die zukünftige Anzahl an Pflegefällen bewegt.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aAlbert-Ludwigs-Universität Freiburg, Forschungszentrum Generationenverträge (FZG) |cFreiburg i. Br.en
dc.relation.ispartofseries|aDiskussionsbeiträge |x26en
dc.subject.jelI10en
dc.subject.jelJ11en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.keywordPflegeversicherungen
dc.subject.keywordMortalitäten
dc.subject.keywordKompressionen
dc.subject.keywordMedikalisierungen
dc.subject.stwPflegeversicherungen
dc.subject.stwSterblichkeiten
dc.subject.stwAlternde Bevölkerungen
dc.subject.stwDeutschlanden
dc.titleÄlter gleich kränker? Auswirkungen des Zugewinns an Lebenserwartung auf die Pflegewahrscheinlichkeit-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn608758469en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:fzgdps:26en

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