Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/32700 
Erscheinungsjahr: 
2009
Schriftenreihe/Nr.: 
IAB-Discussion Paper No. 4/2009
Verlag: 
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
Zusammenfassung: 
Was macht Gründungen aus Arbeitslosigkeit anders?' Um diese Frage zu beantworten, entwickeln wir einen theoretischen Ansatz für die Gründungsaktivität aus Arbeitslosigkeit. Weiterhin schätzen wir räumlich-autoregressive Modelle für die regionalen Gründungsraten aus Arbeitslosigkeit und Beschäftigung mit deutschen Daten von 1999 bis 2004 auf Ebene der deutschen Kreise. Agglomerationsexternalitäten haben ebenso wie die meisten Variablen, die personenbezogene Merkmale der Populationen von möglichen Gründern beschreiben, einen ähnlichen Effekt auf beide Gründungsraten. Auf unterschiedliche Art und Weise werden sie dagegen vom regionalen Lohnniveau und der Wahrscheinlichkeit des unternehmerischen Erfolgs beeinflusst. Insbesondere bei der Gründungsrate aus Arbeitslosigkeit wird der regionale Einfluss dieser Determinanten durch räumliche Spillovers und räumliche Feedback-Effekte verstärkt.
Schlagwörter: 
Bridging Allowance
regional start-up activity
self-employment
spatial panel unemployment
JEL: 
C31
J23
M13
R12
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
624.37 kB





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