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dc.contributor.authorPetersen, Hans-Georgen
dc.date.accessioned2009-06-19-
dc.date.accessioned2010-05-14T08:31:35Z-
dc.date.available2010-05-14T08:31:35Z-
dc.date.issued1997-
dc.identifier.piurn:nbn:de:kobv:517-opus-8519en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/30767-
dc.description.abstractBetrachtet man die wirtschaftliche Entwicklung Neuseelands in der Zeit nach dem II. Weltkrieg, so hat dieses Land wohl alle möglichen Extreme des wirtschaftlichen Erfolgs und Mißerfolgs durchlaufen. Von einem der wohlhabendsten OECD-Länder noch zu Beginn der 70er Jahre, oft verglichen mit der Schweiz, erfolgte in knapp einem Jahrzehnt ein jäher Absturz, der das Land im Jahr 1983 vor dem Staatsbankrott stehen ließ. Bei relativ geringer Arbeitslosigkeit und moderater Staatsverschuldungsquote hatten zweistellige Inflationsraten und ein explodierendes Leistungsbilanzdefizit das interne und externe Vertrauen aufgebraucht.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aUniversität Potsdam, Lehrstuhl Finanzwissenschaft |cPotsdamen
dc.relation.ispartofseries|aFinanzwissenschaftliche Diskussionsbeiträge |x14en
dc.subject.ddc330en
dc.titleDas Neuseeland-Experiment: ist das die zukünftige Entwicklung des deutschen Sozialstaats?-
dc.type|aWorking Paperen
dc.identifier.ppn521981174en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen

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