Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/27783 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
1999
Schriftenreihe/Nr.: 
Arbeitsberichte der Hochschule für Bankwirtschaft No. 12
Verlag: 
Hochschule für Bankwirtschaft (HfB), Frankfurt a. M.
Zusammenfassung: 
Während die Markpreisrisiken (Zinsen, Aktien und Währungen) mit Hilfe des RiskMetrics-Ansatzes gut beschrieben werden können und dafür relativ überzeugende Derivate zur Absicherung unerwünschter Risiken zur Verfügung stehen, hat diese Entwicklung im Kreditbereich erst begonnen. Bei der Bewertung von Ausfällen konkurrieren einerseits optionstheoretische Ansätze mit der Möglichkeit, historische Ausfallwahrscheinlichkeiten für die Bewertung von Kreditrisiken zu benutzen. Dieser Ansatz für eine Kreditportfoliobewertung als Grundkonzept des Vorschlags CreditMetrics (JPMorgan) wird im folgenden vorgestellt. Die verwendeten Datensätze sind exemplarisch zu verstehen.
Schlagwörter: 
Adressenrisiko
Ausfallrisiko
Bonitätsklasse
CreditMetrics
historische Ausfallwahrscheinlichkeiten
Korrelation
Kreditportfolio
kumulierte Ausfallwahrscheinlichkeiten
Value at Risk
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Working Paper

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322.03 kB





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