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dc.contributor.authorBerlemann, Michaelen
dc.contributor.authorVogt, Geriten
dc.date.accessioned2009-01-29T16:34:49Z-
dc.date.available2009-01-29T16:34:49Z-
dc.date.issued2007-
dc.identifier.piurn:nbn:de:gbv:705-opus-17155en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/23718-
dc.description.abstractDie Häufigkeit von Naturkatastrophen hat in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Frage an Bedeutung, welche ökonomischen Konsequenzen mit dem Auftreten von Naturkatastrophen verbunden sind. In der Literatur werden sowohl Argumente für positive als auch negative Wachstumseffekte diskutiert. In diesem Aufsatz wird mit Hilfe von ökonometrischen Zeitreihenmodellen untersucht, inwieweit sich die Hochwasserkatastrophe vom August 2002 kurzfristig auf das Wirtschaftswachstum in Sachsen ausgewirkt hat. Den Ergebnissen zufolge überwogen die positiven Wachstumseffekte. Ohne die Flutkatastrophe wäre das Wachstum des sächsischen Bruttoinlandsproduktes in den Jahren 2002, 2003 und 2004 vermutlich um 0,6, 1,8 beziehungsweise 0,5 Prozentpunkte niedriger ausgefallen.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aHelmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg, Fächergruppe Volkswirtschaftslehre |cHamburgen
dc.relation.ispartofseries|aDiskussionspapier |x69en
dc.subject.jelQ54en
dc.subject.jelE27en
dc.subject.jelQ51en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.keywordNaturkatastrophenen
dc.subject.keywordWirtschaftswachstumen
dc.subject.keywordZeitreihenmodelleen
dc.subject.stwÜberschwemmungen
dc.subject.stwKatastrophenschadenen
dc.subject.stwWirtschaftswachstumen
dc.subject.stwSachsenen
dc.titleKurzfristige Wachstumseffekte von Naturkatastrophen-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn549767002en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen

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