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dc.contributor.authorSchmidtchen, Dieteren
dc.date.accessioned2009-01-29T15:36:47Z-
dc.date.available2009-01-29T15:36:47Z-
dc.date.issued2002-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/23128-
dc.description.abstractDer Beitrag befaßt sich mit der Frage, inwieweit dem Strafrecht ein Eigengewicht im staatlichen Sanktionensystem zukommt. Im Kern geht es dabei um die wechselseitige Beziehung zwischen Strafrecht und Zivilrecht, die paradigmatisch durch die Stichworte "Strafe und Schadenersatz" oder "Kriminalität und unerlaubte Handlung" umschrieben werden kann. Es wird eine rationale Theorie der Kriminalisierung entwickelt, die eine rationale Antwort auf die Frage ermöglicht, wann und warum man das Strafrecht benötigt.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aUniversität des Saarlandes, Center for the Study of Law and Economics (CSLE) |cSaarbrückenen
dc.relation.ispartofseries|aCSLE Discussion Paper |x2002-14en
dc.subject.jelK14en
dc.subject.jelK10en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.keywordcriminal lawen
dc.subject.keywordproperty ruleen
dc.subject.keywordliability ruleen
dc.subject.keywordinalienabilityen
dc.subject.keywordtransaction structuresen
dc.subject.keywordmoral condemnationen
dc.subject.stwStrafrechten
dc.subject.stwSchuldrechten
dc.subject.stwPrivatrechten
dc.subject.stwRechtsökonomiken
dc.titleWozu Strafrecht? Another View of the Cathedral-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn362177309en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:csledp:200214en

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