Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/75468 
Erscheinungsjahr: 
2011
Quellenangabe: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 91 [Issue:] 6 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2011 [Pages:] 367-384
Verlag: 
Springer, Heidelberg
Zusammenfassung: 
Die EWU-Schuldenkrise macht gemeinsame Aktionen der Gläubigerstaaten zur Rettung der Schuldnerstaaten erforderlich. Dies war von einigen Ökonomen schon bei der Einführung des Euro befürchtet worden. Einen Keil zwischen die Mitgliedsländer treibt das auf die einzelne Nation gerichtete Denken der Regierungen. Die Bürger haben zunehmend Probleme mit der Akzeptanz der EU - vor allem, weil sie sich politisch nicht angemessen beteiligt fühlen.
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
Dokumentart: 
Article
Dokumentversion: 
Published Version

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296 kB





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