Please use this identifier to cite or link to this item: https://hdl.handle.net/10419/206481 
Year of Publication: 
2019
Citation: 
[Journal:] Wirtschaftsdienst [ISSN:] 1613-978X [Volume:] 99 [Issue:] 4 [Publisher:] Springer [Place:] Heidelberg [Year:] 2019 [Pages:] 257-261
Publisher: 
Springer, Heidelberg
Abstract: 
Wie in vielen anderen Weltregionen soll der halbjährliche Wechsel zwischen Winter- und Sommerzeit in der EU abgeschafft werden. Dieser Beitrag untersucht, ob es eine optimale Zeitzone für ein Land gibt und ob ein „Zeitzonenflickenteppich“ tatsächlich mit hohen ökonomischen Kosten einhergeht. Die Zeitmessung ist ein rein nominales Konstrukt und Veränderungen sollten deshalb langfristig ohne spürbare Folgen bleiben. Von praktischer Relevanz ist allein die Sonnenscheindauer.
JEL: 
F42
F55
Persistent Identifier of the first edition: 
Document Type: 
Article

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