Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/61446 
Erscheinungsjahr: 
2012
Schriftenreihe/Nr.: 
Ruhr Economic Papers No. 308
Verlag: 
Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen
Zusammenfassung: 
Since the introduction of its open door policy in the late 1970s, China has been attracting a growing share of FDI inflows and its international trade integration has advanced considerably. In this study, we take a closer look at the regional growth impact of the Chinese internationalization activity on labour productivity over the period 1979-2006. Our empirical analysis thereby extends the existing empirical literature by considering the likely spatial effects associated with Trade- and FDI-led growth in a dynamic error correction modelling framework. Our results indicate that, in the long-run relationship, regional labour productivity is indeed driven by direct and indirect spatial effects of FDI and trade activity next to further supply side factors such as the regional infrastructure equipment and human capital endowment. Similarly, in the short-run, changes in FDI activity and especially human capital variables are found to matter for the regional growth dynamics.
Zusammenfassung (übersetzt): 
Seit der Adaption einer Außenhandelspolitik der offenen Türen Ende der 1970er Jahre verzeichnet China stetig steigende Zuflüsse an ausländischen Direktinvestitionen (FDI) und eine zunehmende Integration in den Welthandel. In dieser Studie untersuchen wir die Auswirkungen dieser Internationalisierungsaktivitäten auf regionale Entwicklungsprozesse für 30 Provinzen in China. Unsere empirische Analyse erweitert dabei die bisherigen empirischen Untersuchungen um die explizite Berücksichtigung von räumlichen Zusammenhängen im FDI- und außenhandelsgetriebenen Entwicklungsprozess. Als methodisches Grundgerüst dient die Spezifikation eines dynamischen Fehlerkorrekturmodells für Paneldaten. Unsere Ergebnisse zeigen, dass sowohl die langfristige Entwicklung der Arbeitsproduktivität in den chinesischen Provinzen als auch deren kurzfristige Wachstumsdynamiken einerseits unmittelbar durch regionsspezifische Faktoren getrieben werden. Dabei erweisen sich insbesondere die regionale Ausstattung mit Humankapital und öffentlicher Infrastruktur, sowie die FDI- und Außenhandelsaktivität als wichtige Determinanten der regionalen Wirtschaftsentwicklung. Andererseits spielen räumliche Spillovereffekte dieser Faktoren ebenfalls eine Rolle.
Schlagwörter: 
Trade
FDI
productivity growth
spatial spillovers
China
JEL: 
O11
O18
P20
R10
Persistent Identifier der Erstveröffentlichung: 
ISBN: 
978-3-86788-355-9
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
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Größe
372.08 kB





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