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dc.contributor.authorMartin, Alberten
dc.contributor.authorBartscher-Finzer, Susanneen
dc.date.accessioned2012-08-03-
dc.date.accessioned2012-08-13T10:44:53Z-
dc.date.available2012-08-13T10:44:53Z-
dc.date.issued2005en
dc.identifier.piurn:nbn:de:gbv:luen4-opus-146261en
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/60427-
dc.description.abstractEs ist ein verbreitetes Vorurteil, dass kleinere Unternehmen weniger gut geführt werden als größere Unternehmen. Empirische Unterstützung erfährt diese Auffassung durch Erhebungen, die zeigen, dass kleinere Unternehmen das vorhandene betriebswirtschaftliche Instrumentarium nicht in gleichem Umfang nutzen wie größere Unternehmen. Der vorliegende Beitrag zeigt, dass dieser Tatbestand nichts über die Qualität der Unternehmensführung aussagt. Die Unternehmensgröße schafft zwar unterschiedliche Handlungsvoraussetzungen. Die Fähigkeit effiziente Handlungsstrukturen zu entwickeln bleibt davon jedoch unberührt.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aUniversität Lüneburg, Institut für Mittelstandsforschung |cLüneburgen
dc.relation.ispartofseries|aSchriften aus dem Institut für Mittelstandsforschung |x31en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.stwKMUen
dc.subject.stwManagementen
dc.subject.stwBetriebsgrößeen
dc.subject.stwVerhaltenen
dc.subject.stwTheorieen
dc.titleSystem- und handlungstheoretische Überlegungen zur Führung von kleinen und mittleren Unternehmen-
dc.typeResearch Reporten
dc.identifier.ppn640683371en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen
dc.identifier.repecRePEc:zbw:lueimf:31-

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