Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/32741 
Erscheinungsjahr: 
2009
Schriftenreihe/Nr.: 
IAB-Discussion Paper No. 12/2009
Verlag: 
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), Nürnberg
Zusammenfassung: 
Wir zeigen empirisch, dass die konjunkturellen Schwankungen am Arbeitsmarkt in Deutschland höher sind als in den USA. Insbesondere ist die Volatilität von Arbeitsmarktvariablen (etwa der Vakanzen, der Arbeitsmarktanspannung oder der Wahrscheinlichkeit Arbeit zu finden) im Verhältnis zur Volatilität der Arbeitsproduktivität etwa doppelt so hoch wie in den USA. Wir präsentieren und kalibrieren ein einfaches Modell, das dieses scheinbare Rätsel löst. Das Modell bietet als Erklärung für dieses Phänomen insbesondere die längere Betriebszugehörigkeitsdauer in Deutschland an.
Schlagwörter: 
Labor Market Volatilities
Unemployment
Worker Flows
Vacancies
Job-Finding Rate
Market Tightness
JEL: 
J6
E24
E32
Dokumentart: 
Working Paper

Datei(en):
Datei
Größe
338.04 kB





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