Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/2952 
Autor:innen: 
Erscheinungsjahr: 
2003
Schriftenreihe/Nr.: 
Kiel Working Paper No. 1148
Verlag: 
Kiel Institute for World Economics (IfW), Kiel
Zusammenfassung: 
Facing very modest GDP growth in Germany in 2001 and 2002, it is investigated if potential output will – as usually expected – grow by 1.5 to 2.0 percent until 2005. The incentives to work and to invest and their changes in the nineties are analyzed. Given the foreseeable changes of these incentives in the first half of the decade, it is concluded that potential output might grow by 1 percent or less.
Angesichts der geringen Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts in den Jahren 2001 und 2002 wird untersucht, ob die Erwartung, das Produktionspotential Deutschlands werde in den nächsten Jahren um 1,5 bis 2 Prozent wachsen, aufrechterhalten werden kann. Insbesondere wird dar­gestellt, wie sich die Arbeits- und Investitionsanreize in den vergangenen zehn Jahren verändert haben und wie sie sich in den nächsten Jahren verändern werden. Es wird gefolgert, dass das Produktionspotential bis zum Jahr 2005 allenfalls um 1 Prozent wachsen wird.
Schlagwörter: 
Arbeitsanreize
Produktionspotential
Steuerpolitik
JEL: 
H30
H24
Dokumentart: 
Working Paper

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Größe
247.26 kB





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