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dc.contributor.authorJerger, Jürgenen
dc.contributor.authorPohnke, Christianen
dc.contributor.authorSpermann, Alexanderen
dc.date.accessioned2009-01-28T16:19:46Z-
dc.date.available2009-01-28T16:19:46Z-
dc.date.issued2001-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10419/21137-
dc.description.abstractIn diesem Beitrag wird ein vom Bundesministerium für Arbeit bezuschusstes Modellprojekt – dieMannheimer Arbeitsvermittlungsagentur (MAVA) – mit Hilfe von Matching-Methoden untersucht.In der MAVA arbeiten Mitarbeiter des Sozial- und Arbeitsamts eng bei der Vermittlungarbeitsfähiger Sozialhilfeempfänger zusammen. Wesentliches Kennzeichen ist ein relativ zumSozial- bzw. Arbeitsamt günstigerer Personalschlüssel zwischen Sachbearbeitern undHilfeempfängern. Der Vergleich der MAVA-Gruppe mit einer nachträglich gebildeten Kontrollgruppe,die mit einem ungünstigeren Personalschlüssel innerhalb des gleichen lokalenArbeitsmarktes konfrontiert war, führt zu zwei Erkenntnissen: Erstens lässt sich zeigen, dasssich die Vermittlungswahrscheinlichkeit arbeitsfähiger Hilfeempfänger drastisch erhöht. Zweitenskonnte eine deutlich größere Nachhaltigkeit eines einmal vermittelten Beschäftigungsverhältnissesnicht festgestellt werden.en
dc.language.isogeren
dc.publisher|aInstitute for the Study of Labor (IZA) |cBonnen
dc.relation.ispartofseries|aIZA Discussion Papers |x285en
dc.subject.jelH43en
dc.subject.jelJ68en
dc.subject.ddc330en
dc.subject.keywordArbeitsmarktintegration von Hilfeempfängernen
dc.subject.keywordEvaluation Aktiveren
dc.subject.stwSozialhilfeempfängeren
dc.subject.stwArbeitsvermittlungen
dc.subject.stwArbeitsmarktpolitiken
dc.subject.stwWirtschaftspolitische Wirkungsanalyseen
dc.subject.stwMatchingen
dc.subject.stwMannheimen
dc.titleGut betreut in den Arbeitsmarkt?-
dc.typeWorking Paperen
dc.identifier.ppn843866144en
dc.rightshttp://www.econstor.eu/dspace/Nutzungsbedingungenen

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