Bitte verwenden Sie diesen Link, um diese Publikation zu zitieren, oder auf sie als Internetquelle zu verweisen: https://hdl.handle.net/10419/111406 
Erscheinungsjahr: 
2014
Schriftenreihe/Nr.: 
Working Paper No. 102
Verlag: 
Osnabrück University, Institute of Empirical Economic Research, Osnabrück
Zusammenfassung: 
Die EZB hat ein neues Bilanzziel. Um eine Billion Euro möchte sie ihre Bilanz ausweiten - auf den Stand vom März 2012 - um Deflationsgefahren vorzubeugen. Dies wirft jedoch neue Fragen auf: Wie bilanziert eigentlich die EZB? Welchen Zielen dient diese Bilanz? Und wie informativ ist die Bilanzlänge für die Geldpolitik? In diesem Kommentar argumentieren wir, dass die EZB den Zielen ihrer Rechnungslegung nur gerecht werden kann, wenn sie zwei getrennte Bilanzen aufstellt.
Dokumentart: 
Working Paper

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152.44 kB





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